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09.09.2022
Berlin auf ganz eigenen Wegen entdecken! Mit unserem Reiseführer könnt ihr Eure persönlichen Highlights und Lieblingsausflugsziele für Deutschlands Hauptstadt finden. Neben den typischen Touri-Ecken gibt es hier auch jede Menge verborgener Attraktionen und Ziele, die sich lohnen, entdeckt zu werden. Um Euch die Auswahl zu erleichtern, findet Ihr im Folgenden eine kleine Übersicht an spannenden Geheimtipps für Berlin, die Ihr bei Eurer Berlin-Tour berücksichtigen könnt.
Viele Berliner meiden die Touristenmassen. Doch auch die klassischen Sehenswürdigkeiten sind einen Besuch wert und sozusagen ein Geheimtipp. Entdeckt eure persönlichen Lieblingsorte in der Stadt. Tut doch als Berliner mal so, als würdet Ihr die Stadt nicht kennen: Bucht Stadtrundfahrten, eine Spreefahrt oder erkundet den Untergrund mit der BVG. Besucht den Mauerpark im Prenzlauer Berg. Geht shoppen in der Friedrichstraße, am Hackeschen Markt oder am Boxi in der Boxhagener Straße und tut so, als wärt Ihr auf einem Städtetrip. Perfekt wird das Mikroabenteuer, wenn Ihr Euch ein Hotelzimmer bucht. Hier sind unsere Tipps: das Nhow in Friedrichshain an der Spree, das 25 Hours Hotel im Bikini Berlin mit Blick auf den Zoo oder das Circus Hostel am Rosenthaler Platz.
Viele Berliner waren auch bisher nicht in den ganzen tollen Museen: Das Computerspielemuseum, das Pergamonmuseum, das DDR-Museum oder das Spionagemuseum begeistern auch Kulturmuffel.
Nicht vergessen: Einen Slot buchen für den Besuch der Kuppel im Reichstag. Ihr würdet Euch nie bei Mustafa’s Gemüse Kebab im Bergmannkiez anstellen? Macht es doch einfach mal! Und fahrt endlich mal zur Radarstation auf den Teufelsberg im Grunewald! Die WelcomeCard öffnet Euch Tür und Tor.
Klassische „Geheimtipps“ wie die Abhörstation Teufelsberg oder das Olympiastadion solltet Ihr Euch natürlich auch nicht entgehen lassen. Ein weiterer Tipp ist ein Besuch im Volkspark Wilmersdorf oder ein Flug über den Flughafen Tegel, um Berlin aus der Vogelperspektive zu betrachten. Macht unbedingt auch mal einen Ausflug mit dem Rad auf der Teufelsseechaussee durch den Grunewald
Von der S-Bahn-Station Wannsee kannst Du mit dem Bus 218 zur Anlegestelle „Pfaueninsel“ fahren. Über eine der malerischen Brücken gelangst Du zur Fähre, die zur Insel übersetzt. Dich erwartet eine märchenhafte Landschaft mit historischen Bauten und Tieren: Wasserbüffel, Fasane, Pferde und Pfaue – natürlich.
Zugegeben, das ist nicht mehr Berlin, sondern sogar südwestlich von Potsdam gelegen. Aber einen Tagesausflug ist es auf jeden Fall wert. Der morbide Charme der alten Klinik zieht einige Besucher:innen an. Es gibt einen Barfuß- und einen Baumwipfelpfad mit Hängebrücken in schwindelerregender Höhe! Ein Spaziergang über diese Brücken, welche die alten Gebäude verbinden, fasziniert sowohl Kinder als auch Erwachsene.
Auch der Osten Berlins hat so manches in petto, das der ein oder andere Berliner bis jetzt nicht gesehen hat. Wir verraten Dir, wo es sich lohnt, mal vorbeizuschauen!
Einst gab es hier den Spreepark, einen bekannten Freizeitpark Berlins. Der ehemalige Vergnügungspark soll kulturell reanimiert werden. Aktuell kann man die alten Fahrgeschäfte, die von der Natur überwuchert sind, teilweise vom Spree-Wanderweg aus sehen. Wir dürfen gespannt sein, wie dieser Freizeitpark in Zukunft aussehen wird und was sich hier entwickelt. Aus Alt und Neu wird ein großartiges neues Ausflugsziel entstehen. Der benachbarte Biergarten Zenner wurde schon aus seinem Dornröschenschlaf geholt.
Im Treptower Park gibt es immer wieder kleine Events zu entdecken, ob Techno-Yoga oder Waldbaden. Augen auf! Wer Hunger hat, der sollte auf jeden Fall die Pommes auf der Insel der Jugend probieren.
Klar, man kann im Sommer ganz klassisch am Strand des Müggelsees nahezu Meer-Feeling genießen. Aber auch vom Wasser aus ist die Umgebung ein Vergnügen. Eine gebuchte Bootstour durch die Wasserlandschaft bietet sich an und ermöglicht fantastische Einblicke.
Mit der Fähre 12 der Berliner Verkehrsbetriebe kommt man vom Wendenschloß über die Müggelbergallee nach Grünau und zur Wassersportallee.
Die 1250 Meter lange Bölschestraße ist nicht nur ein viel benutzter Weg zum Müggelsee, sondern auch eine interessante Einkaufs- und Flaniermeile. Es handelt sich um die wichtigste Straße im Köpenicker Ortsteil Friedrichshagen. Auf diesem „Boulevard des Ostens“ könnt Ihr auch einige Zeugnisse der Geschichte erkunden – etwa den historischen Bahnhof, die Christophoruskirche und das beeindruckende Rathaus. Ein toller Berlin Geheimtipp für alle Kulturliebhaber, die denken schon alles gesehen zu haben.
Die Tage, in denen das Ostkreuz die Stadtgrenze markiert, sind vorbei. Im Laufe der Jahre gab es viele Trend-Stadtteile. Alle haben gemein, dass sie einen beachtlichen Bestand an Altbauwohnungen oder Industriebauten haben. Oberschöneweide hat beides. Noch sind die Hinterhöfe nicht ganz so gestylt wie im Prenzlauer Berg, aber das ist nur eine Frage der Zeit. Es gibt viele spannende Kulturprojekte. „Mahalla“ in der Wilhelminenhofstraße ist eines davon. Allein die große Halle ist sehenswert. Hier toben sich internationale Künstler in Form von Skulptur, Performance usw. aus.
In Berlin müsst Ihr nicht lange suchen, um Tolles zu entdecken. Mitten in Berlin gibt es so viele sehenswerte Orte, dass man sehr lange brauchen würde, um sie alle zu erkunden. Ein Rundgang durch die Stadt führt Euch nicht nur zu den bekannten Sehenswürdigkeiten, sondern auch zu versteckten Juwelen. Und wenn Ihr zwischendurch Hunger bekommt, probiert unbedingt die berühmte Currywurst an einem der vielen Stände. Um Euch die Auswahl etwas zu erleichtern, haben wir Euch im Folgenden unsere besten Insidertipps mitten in Berlin kurz und bündig zusammengefasst.
Der sogenannte Sprengelkiez liegt im südwestlichen Wedding und hat seinen Namen von der Sprengelstraße erhalten, die durch den Kiez führt. Immer mehr Cafés, Restaurants oder Bioläden finden ihren Weg hierher. Insider:innen sagen, hier kann man Wedding atmen: vom Kneipenduft bis zur Seeluft (liegt direkt am Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal). Ein Szene-Kiez von morgen? Für viele Berliner:innen ist er das heute schon.
Ein Insidertipp für Berlin am Gesundbrunnen: das Café Pförtner. Auf den wenigen Quadratmetern der alten Pförtnerloge findet Ihr hier ein rustikales Kleinod zum Wohlfühlen. Ein idealer Platz, um sein Mittagessen in der Sonne zu genießen.
Noch etwas nördlicher in Pankow findet Ihr im Garten der Kneipe Roderich einen neuen Geheimtipp: ein Alice-im-Wunderland-Garten mit Feuerstelle und zauberhaftem Ambiente.
Für viele immer noch ein Geheimtipp in Berlin: Der Friedrichstadt-Palast. Lasst Euch von atemberaubenden Shows, zauberhaften Kindershows und hunderten von Künstler:innen mitreißen. Erlebt Berlins beste Shows und überzeugt Euch vom Urteil der renommierten „New York Times“, die den Palast als absolutes Berlin-Highlight (Top 10 „Must-see“) bezeichnet hat.
Sieben Straßen münden in den gastronomischen Hotspot Savignyplatz. Hier habt Ihr die Qual der Wahl, was das Essen betrifft. Neben der hervorragenden asiatischen Küche, die Ihr beispielsweise im Saigon Green gleich um die Ecke des Savignyplatzes genießen könnt, gibt es auch zahlreiche Streetfood-Optionen. Die vietnamesischen Kleinigkeiten zum Durchprobieren im Saigon Green sind sicherlich die Highlights des Lokals. Diese Tapas-ähnlichen Leckereien sind nicht nur köstlich, sondern auch erschwinglich.
Ein paar Meter weiter befindet sich ein weiterer Vietnamese: Mr. Hai. Im Noon bekommt Ihr vietnamesische Kreativküche. Und für alle Currywurst-Liebhaber gibt es in der Nähe sicherlich auch den einen oder anderen Stand, an dem Ihr diese Berliner Spezialität probieren könnt. Im Shanghai Restaurant in der Kantstraße serviert Chefkoch Choy Man Cho aus Hongkong täglich frische Küche. Auch im Pho Nguyen 68 – am Savignyplatz 11 (Eingang neben der Kantstraße) – wird leckere Asia-Küche angeboten.
Euch ist der Fernsehturm zu teuer oder zu überlaufen? Dann haben wir einen alternativen Vorschlag für Euch: Das Hochhaus Hotel Park Inn ist ebenfalls ein grandioser Aussichtspunkt! Dieses Gebäude am Alexanderplatz zählt nicht nur zu den höchsten Gebäuden der Stadt, sondern bietet auch eine atemberaubende Aussicht. In 150 Metern Höhe könnt Ihr auf der Panoramaterrasse einen majestätischen Ausblick über Berlin genießen. Die Dachterrasse des Hotels ist für jeden zugänglich. Mit dem Fahrstuhl geht es bis in die 37. Etage, die restlichen Stufen nehmt Ihr zu Fuß. Oben angekommen, bietet sich Euch ein grandioser Blick auf das Brandenburger Tor, den Reichstag, die Museumsinsel und bei klarer Sicht sogar bis zu den Müggelbergen. Ein echter Geheimtipp für alle, die Berlin aus einer anderen Perspektive erleben möchten!
Der alte Holzmarkt hat den Charme einer Open Air Markthalle, in der sich Kreative mit viel Geld austoben durften. Aus der damaligen „Bar 25“, einem Bretter-Club an der Spree, ist ein neues Quartier entstanden, mit Bäcker, Kita und jeder Menge toller Sitz- und Tanzgelegenheiten. Nicht weit entfernt, bietet der Klunkerkranich auf einem Parkhausdach in Neukölln eine weitere einzigartige Location mit einem atemberaubenden Blick über die Stadt. Die Architektur und die liebevolle Umsetzung am Holzmarkt beeindruckt sowohl Jung als auch Alt. Beide Orte sind perfekte Beispiele für das kreative und innovative Flair Berlins.
Nord-Neukölln, Kreuzberg und Friedrichshain sind beliebte Gegenden zum Wohnen und Ausgehen. Hier kann man sich den ganzen Tag treiben lassen und einen entspannten Bummel durch die Viertel genießen. Wie wäre es mit einem Spaziergang am Ufer des Landwehrkanals? Bei gutem Wetter ist hier einiges los. Sonnenuntergänge werden besonders gerne auf der Admiralbrücke genossen. Folgst Du dem Ufer Richtung Paul-Linke-Ufer, kannst Du nach einigen Minuten eine gepflegte Runde Boule spielen oder auf dem türkischen Markt einkaufen. Das Paul-Linke-Ufer hat einiges zu bieten und zählt absolut zu unseren Berlin Geheimtipps. Etwas weiter östlich kannst Du über die Oberbaumbrücke schlendern und die beeindruckenden Graffitis bewundern, die diese Gegend so charakteristisch machen. Noch viel mehr Graffitis findet ihr aber an der berühmten East Side Gallery, einem originalen Stück Berliner Mauer. Etwas Natur findet man in den Prinzessinnengärten. Hier darf jede und jeder mithelfen. Es gibt nichts Schöneres, als eigenes Gemüse zu ernten. Am Abend geht es in Kreuzkölln und Friedrichshain dann so richtig zur Sache. Hier findet ihr die besten Partys in Berlin.
Im Sommer empfehlen wir auch eine Abkühlung auf dem Badeschiff, ein Open Air Bad auf der Spree. Hier kannst Du auch ein SUP (Board zum Stand-Up-Paddeln) ausleihen und die Stadt aus einer neuen Perspektive erkunden. Alternativ kannst Du auf der anderen Spreeseite, in Friedrichshain, im Haubentaucher planschen gehen. Das Bad auf dem RAW Gelände zieht im Sommer viele junge Menschen an. Es ist mit den normalen Badeanstalten nicht vergleichbar. Hier auf der Ecke tobt auch das Nachtleben.
Kreuzberg und Friedrichshain haben viel Sehenswertes und vor allem Trubel zu bieten. Neben etlichen tollen Sehenswürdigkeiten und imposanten Wahrzeichen kann man übrigens auch einmal die wunderschönen Friedhöfe erkunden. Ganz im Ernst! Die teils prachtvoll angelegten Friedhöfe sind viel mehr als nur schnöde Ruhestätten. Ein sehr beeindruckender Friedhof ist der Alte St. Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg.
Aber auch auf dem Friedhof an der Bergmannstraße gibt es neben viel Ruhe, malerisch gestaltete Alleen, historische Gräber und eindrucksvolle Gedenkstätten zu entdecken. Hier gibt es einzigartige Fotomotive, die Euch im wahrsten Sinne des Wortes begeistern werden. Und nach einem ausgiebigen Spaziergang sollte man unbedingt auf einen Sprung im angrenzenden Café Strauß vorbeischauen. Hier kann man bei einem Café und Gebäck das Erlebte Revue passieren lassen und einfach mal gepflegt ausspannen.
Das Magicum Berlin, unser Geheimtipp nahe dem S-Bahnhof Oranienburger Straße, lädt Dich in seine labyrinthischen Ausstellungsräume ein, in denen Verblüffendes erlebt werden kann. Hier erhält man nicht nur eine Einführung in die Zauberkunst, sondern kann auch in die Welt der Magie eintauchen.
Nach diesem faszinierenden Besuch bietet sich die urige Tadschikische Teestube an, um den Tag ausklingen zu lassen. Hier, wie aus 1000 und einer Nacht, kannst Du auf gemütlichen Bodenkissen entspannen und den Zauber des Ortes auf Dich wirken lassen.
Wenn Du noch mehr entdecken möchtest, ist das Haus Schwarzenberg der nächste Anlaufpunkt. Dieser Ort ist typisch für Berlin, nur noch ein wenig schöner gestaltet. Im Keller verbirgt sich ein besonderes Highlight: das Monsterkabinett. Ein Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.
Im denkmalgeschützten Stadtbad Neukölln kommt Ihr Euch vor wie im antiken Rom. Das Stadtbad ist ein echtes Schmuckstück und tatsächlich nach dem Vorbild römisch-griechischer Thermenanlagen gebaut worden. Neben den Schwimmbecken und Saunen sorgen die antik anmutenden Mosaike und Säulen für eine ganz besondere Atmosphäre.
Wenn ihr schon in Neukölln seid, macht doch einen Abstecher in den Klunkerkranich. Von dem alten Parkdeck aus wirkt Berlin ganz anders.
Es gibt viele Orte, die man schon lange kennt, aber bislang nicht alles über sie weiß. Im Folgenden haben wir ein paar Berlin Geheimtipps für Euch gesammelt, die Ihr vielleicht bis jetzt nicht gekannt habt. Und auch wenn Ihr die Tipps schon kennt, sind sie immer wieder aufs Neue einen Besuch wert!
Sicher haben die meisten Berliner und Berlinbesucher schon einmal das Tempelhofer Feld besucht und die Weiträumigkeit des alten Flughafens genossen. Was viele aber nicht wissen ist, dass es im Tempelhofer Feld einen erstklassigen Biergarten gibt. Hier kann man sich an Bierbänken oder auf den weichen Outdoor-Couchen mit Bratwurst und Bier verköstigen. Natürlich gibt es auch zahlreiche alkoholfreie Getränke und auch für Vegetarier und Veganer ist gesorgt.
Gerade für Familien mit kleinen Kindern ist dieser Biergarten eine absoluter Berlin Geheimtipp, da man die Kleinen ganz entspannt auf der weitläufigen Tempelhofer Wiese spielen lassen kann, ohne ständig auf der Hut zu sein. Der Luftgarten bedeutet absolute Entspannung für Leib und Seele. Durch den U-Bahnhof Platz der Luftbrücke ist er zudem auch ganz einfach, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. So muss das erste Bier nicht das letzte sein. Und hier findet ihr noch mehr schöne Parks in Berlin.
Aber natürlich sind auch die typischen Sehenswürdigkeiten absolut empfehlenswert und man kann immer etwas Neues entdecken. Die Gedächtniskirche, das weltberühmte Mahnmal, haben die meisten schon gesehen. Wart ihr aber auch schon mal in der Neuen Kirche gleich neben der Gedächtniskirche? Falls nicht, solltet Ihr das dringend mal tun. Sowohl die Gedächtniskirche als auch die Neue Kirche sind absolut sehenswert und gehören daher natürlich auch zu unseren Berlin Geheimtipps.
Das KaDeWe am Kudamm ist den allermeisten bekannt und der ein oder andere hat sicherlich bereits im riesigen Kaufhaus des Westens eingekauft. Was viele aber nicht wissen ist, dass das KadeWe eine erstklassige Delikatessenabteilung besitzt. Wer mal richtig schlemmen möchte oder seine Schwiegereltern beeindrucken will, sollte sich diesen Berlin Geheimtipp am Kudamm nicht entgehen lassen.
Die Siegessäule allein ist schon sehr bemerkenswert und natürlich tolles Fotomotiv. Wer aber bisher nicht obendrauf war, hat bisher etwas verpasst. Leider hat die Siegessäule keinen Aufzug, daher ist diese Sehenswürdigkeit nicht unbedingt für Menschen mit körperlichen Einschränkungen geeignet. Ist man aber gut zu Fuß, sollte man unbedingt die Stufen erklimmen und sich den Tiergarten von oben ansehen. Hier erkennt man erst, wie groß und grün der Tiergarten wirklich ist.
Unweit der Schönhauser Allee befindet sich der schöne Mauerpark. Hier könnt ihr aber nicht nur entspannen, sondern sonntags im Amphitheater euch Eure 15 Minuten Fame abholen. Die meisten Berliner kennen diese Show, aber nur wenige haben sich schon mal getraut, selbst auf die Bühne zu gehen. Daher unser Berlin Geheimtipp: Geh auf die Bühne! Mit ein bisschen Proben im Vorfeld wirst du einen atemberaubenden Moment erleben, den du nie vergessen wirst!
Auch der Flohmarkt ist unbedingt empfehlenswert. Zum Teil werden hier tolle Dinge angeboten, die man braucht oder eben auch nicht. Für leckere Speisen und Getränke ist natürlich ebenfalls gesorgt, sodass man auch ohne was zu kaufen den Rummel des Flohmarktes einfach genießen kann.
Die Kulturbrauerei ist immer einen Besuch wert. Wer aber noch nicht auf dem Weihnachtsmarkt in der Kulturbrauerei war, der sollte das dringend mal tun. Vor allem, wenn es geschneit hat, ist dieser Weihnachtsmarkt eine absolute Empfehlung und ein tolles Ausflugsziel. Romantische, weihnachtliche Stimmung mit toller musischer Untermalung ist hier garantiert.
Vieles habt Ihr bestimmt schon ausprobiert. Schaut einfach, wo Ihr noch nicht wart. Habt ihr schon den Preussenpark, den Viktoriapark oder den Humboldthain erkundet? Wann wart ihr das letzte Mal auf dem Drachenberg oder auf der Spreeinsel? Wie lange ist der letzte Besuch im Technikmuseum her und wann habt ihr zuletzt fachmännisch Exponate im Hamburger Bahnhof am Hauptbahnhof inspiziert? Sehr lange? Dann nichts wie hin!
Berlin steckt voller Sehenswürdigkeiten – und es lohnt sich unbedingt, die Berlin Geheimtipps auch ein zweites oder drittes Mal auszuprobieren! Ob abseits der Touristenpfade oder mittendrin. Berlin hat garantiert, für jeden etwas zu bieten. Es gibt übrigens auch Stadtführungs-Apps und Geocaching, um die Ausflüge und Aktivitäten noch interessanter zu gestalten.
Credits:
Sonnenuntergang im Treptower Park | Foto: Flickr / JBarg (CC BY 2.0)
Bölschestraße in Friedrichshagen | Foto: Manu (CC BY-SA 2.0)
Sprengelkiez | Foto: Dennis Skley (CC BY-ND 2.0)
Park Inn Hotel | Foto: Flickr / Andreas Levers (CC BY 2.0)
Holzmarkt | Foto: Flickr / Trine Syvertsen (CC-BY-2.0.)
Klunkerkranich | Foto: Flickr / Julian Nelken (CC BY 2.0)
Mauerpark Karaoke | Foto: iStock / Matjaz Boncina
2024-12-23 13:44:37 | 1734961477
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